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Mit dieser Tablet-Applikation werden die Gäste unmittelbar bei der Nutzung des „eShuttle“-Service zu ihrem Fahrerlebnis befragt.
TU Braunschweig

Mit dieser Tablet-Applikation werden die Gäste unmittelbar bei der Nutzung des „eShuttle“-Service zu ihrem Fahrerlebnis befragt.

Das im Januar 2014 gestartete Verbundprojekt „Test und Bewertung der Rentabilität und Kommunikationswirkung des Betriebs von Elektrofahrzeugen in Mischflotten der Personenbeförderung“ (eShuttle) ist in den operativen Testbetrieb am Flughafen Hannover übergegangen.

Das im Rahmen des Förderprogramms „Schaufenster Elektromobilität“ mit einer Gesamtsumme von rund 960.000 Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bezuschusste eShuttle-Projekt untersucht die Wirtschaftlichkeit und Kommunikationswirkung von Elektrofahrzeugen bei der Personenbeförderung.

Die Integration von Elektroautos und E-Bussen in konventionelle Fahrzeugflotten sowie die Kundenperspektive stehen im Mittelpunkt des Verbundprojekts, an dem neben der TU Braunschweig, der ITS Automotive Nord und der Wolfsburg AG auch die Flughafentransfer Hannover GmbH, die OECON Product & Services GmbH sowie die Hannover Airport - Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH beteiligt sind.

7 Elektroautos und 2 Elektrobusse sind sowohl im innerbetrieblichen Transport sowie beim Transfer von Fahrgästen zwischen dem Flughafen Hannover und dem Stadtgebiet im Einsatz. U.a. soll herausgefunden werden, ob Kunden für ökologisches Fahren bereit sind, höhere Beförderungskosten zu zahlen.

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