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Der ÖPNV-Betreiber Hamburger Hochbahn hat seine ersten Serien-Elektrobusse bestellt, wie die Zeitung Welt berichtet. Dabei handelt es sich um 20 E-Citaro der Daimler-Tochter EvoBus und um 10 Urbino nE12 des polnischen Herstellers Solaris. Jeweils 2 der Elektrobusse sollen noch in diesem Herbst geliefert werden, die restlichen 26 sollen im kommenden Jahr folgen.

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Um eine nachhaltige Nutzung von Batterien sowie ein stabiles Laden von Elektrobussen zu gewährleisten, haben die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) und MAN Truck & Bus eine Kooperation zur Zweitverwendung von Batterien vereinbart, die in den E-Bussen der Flotte ihren Dienst getan haben.

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Die Brüsseler Verkehrsbetriebe STIB-MIVB haben 90 Hybridbusse bei der Volvo Bus Corporation bestellt. Die meisten der elektrifizieren Busse sollen noch in diesem Jahr in die belgische Hauptstadt geliefert werden, wo sie im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum Einsatz kommen werden.

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Das Essener Haus der Technik bietet am 20. Juni ein Seminar an, das ein Grundverständnis für die Elektrobustechnik vermittelt. Außerdem zeigt es kosteneffiziente Konzepte zur Umstellung auf E-Mobilität im ÖPNV auf und erläutert die positiven dadurch entstehenden Umweltwirkungen. Seine Zielgruppe sind Interessierte aus Verkehrsbetrieben, Stadtwerken, Stromnetzbetreibergesellschaften, Städten und Kommunen.

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Um die stark belastete Luft zu verbessern, will Belgiens Hauptstadt Brüssel einen in Europa einzigartigen Maßnahmenkatalog durchsetzen. Dieser umfasst zu Zeiten besonders hoher Luftbelastung unter anderem die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs sowie des örtlichen Bike Sharing-Systems. Bei extremer Gesundheitsgefährdung der Menschen könnten auch Zufahrtsverbote zur Innenstadt zur Anwendung kommen.

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Die Stadt Wiesbaden wird erst im April entscheiden, welcher Anbieter in Zukunft Elektrobusse für den städtischen ÖPNV bereitstellen soll. Nach ursprünglicher Planung sollte die Ausschreibung der ESWE-Verkehrsbetriebe bereits beendet sein, es besteht aber noch Klärungsbedarf bei der Konkretisierung des komplexen Gesamtkonzeptes. Bis 2020 sollen nicht nur alle 220 Dieselbusse durch Strom betriebene Fahrzeuge ersetzt werden, der Gewinner der Ausschreibung soll zudem auch die benötige Infrastruktur zur Verfügung stellen.

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Die chinesische Metropole Huai'an stellt ihren ÖPNV nach und nach auf Strom betriebene Busse um. Im vergangenen Jahr wurde zu diesem Zweck die Beschaffung von 500 BYD-Elektrobussen fixiert. Um die Umwelt zu schonen und die Gesundheit der Menschen zu erhalten, werden die Fahrzeuge nun verstärkt im Linienverkehr in Betrieb genommen.

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Die Fenecon GmbH ermöglicht im Rahmen einer Sonderaktion Kommunen und Städten die Möglichkeit, einen vergünstigten Testbetrieb mit Elektrobussen von BYD durchzuführen. Der Hersteller von Stromspeichersystemen ist Technologie- und Vertriebspartner des chinesischen Fahrzeugherstellers BYD. Kommunen mit "konkretem Interesse" können den 12 Meter langen Niederflurwagen bis zum 30. März 2018 zu speziellen Konditionen testen.

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Wie das Handelsblatt meldet, hat XCharge bereits Ende des vergangenen Jahres Gespräche mit BMW sowie dem Tankstellenanbieter Total geführt. Punkten will XCharge beim Eintritt in die europäischen Märkte mit einem Preis von nur 5.000 Euro pro Schnellladesäule.

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Zum Jahresende hat die chinesische Millionenmetropole Shenzhen über 1.000 neue Elektrobusse der Marke BYD angeschafft. Damit elektrifiziert die Heimatstadt von "Build Your Dreams" innerhalb von nur wenigen Jahren ihren ÖPNV vollständig. Mit inzwischen über 16.000 Strom betriebenen Fahrzeugen im öffentlichen Verkehr stellt Shenzhen gleichzeitig die größte Flotte der Welt.

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