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BMW Group

Anfang des Jahres ist eine Sicherheitslücke im Connected-Drive-System zahlreicher BMW-Fahrzeuge entdeckt worden: Hackern ist es gelungen, mit einem Handy die Autos zu öffnen.

Nach zwei Anläufen konnte BMW nach eigener Aussage dieses Loch im Sicherheitssystem beheben – während bei den rund 2,2 Millionen konventionell angetriebenen Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce das Problem direkt angegangen wurde, sei es bei den rund 29.000 E-Modellen BMW i3 und BMW i8 allerdings im ersten Schritt "versäumt" worden, wie ein BMW Sprecher bestätigte.

Dies sei nun nachgeholt worden. Dem widerspricht der ADAC: So sollen Technikexperten des Automobilclubs noch in der vergangenen Woche "zum wiederholten Male" von außen auf die Elektroautos zugegriffen haben.

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