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Unter anderem steht den Teilnehmern das Elektroauto Renault ZOE zur Verfügung
Renault

Unter anderem steht den Teilnehmern das Elektroauto Renault ZOE zur Verfügung

Am Freitag ist die Aktion "ePendler - elektromobil unterwegs" in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. 34 Personen haben nun ausgiebig die Möglichkeit, die bereitgestellten Elektroautos eine Woche lang im beruflichen und privaten Alltag zu testen. Das Interesse war groß: Insgesamt sollen sich 1.200 Pendler und Fahrgemeinschaften beworben haben.

Erklärtes Ziel der einwöchigen ePendler-Aktion ist es, Elektromobilität erfahrbar zu machen und Vorurteile abzubauen. Initiiert hat die Aktion zur Förderung nachhaltiger Mobilität das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg Vorpommern in Kooperation mit dem Bundesverband für eMobilität e.V. (BEM).

"Bei der Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien sind wir schon Spitze in Deutschland – das bietet uns eine Riesenchance, mit unserem Strom aus Wind, Sonne und Biomasse jetzt auch unsere Autos umweltfreundlicher zu machen. Mit ePendler machen wir eine Woche den Praxistest im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern und freuen uns auf die vielen Erfahrungen und Eindrücke unserer 34 Teilnehmerteams in der kommenden Woche, die hoffentlich hinterher Positiv-Botschafter für Elektromobilität in unserem Land sein werden“, erklärte Minister Christian Pegel bei der Fahrzeugübergabe

Nach Hessen, Sachsen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein ist Mecklenburg-Vorpommern das fünfte Bundesland, das elektromobile Testfahrten in diesem Rahmen organisiert. Die Elektroautos werden von den Herstellern Audi, BMW, Citroen, Mitsubishi, Nissan und Renault zur Verfügung gestellt, als Energieversorger sind WEMAG und Stromissiomo sowie die Usedomer Bürgerenergiegenossenschaft Inselwerke eG mit an Bord.

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