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Klaus Voit, EnergieAgentur.NRW | [CC BY 2.0] |  via Wikimedia Commons

Es geht voran ... aber deutlich langsamer als von vielen erwartet und erhofft. Während sich Pedelecs und E-Bikes stetig steigender Beliebtheit erfreuen (weltweit über 30 Millionen verkaufte E-Bikes und Pedelecs in 2014 – eMobilitätOnline berichtete), sind Elektroautos auf den Straßen nach wie vor eine absolute Seltenheit, zumindest in Deutschland.

Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) prognostizierte auf dem Weg zur Millionen im Jahr 2020 bis Ende 2014 einen bundesweiten Bestand von rund 100.000 Elektroautos – aktuell ist noch nicht einmal die 25.000er-Marke genknackt. Sollten keine weiteren Fördermaßnahmen auf den Weg gebracht werden, hält die NPE mittlerweile lediglich eine halbe Millionen Elektroautos bis 2020 für realistisch. Um die Millionen doch noch zu erreichen, schlägt die NPE neben der Erhöhung der Forschungssubventionen in ihrem Anfang Dezember überreichten vierten Forschrittsbericht vor, eine Sonderabschreibung (Sonder-AfA) für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge einzuführen: Um die Steuerlast für gewerbliche Käufer zu mindern, sollen 50 Prozent der Anschaffungskosten im ersten Jahr abgeschrieben werden können (eMobilitätOnline berichtete).

2013 haben sich die Neuzulassungen von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt, 2014 ist das nicht gelungen, auch wenn noch keine abschließenden Zahlen vorliegen. In den ersten 11 Monaten dieses Jahres wurden 7.518 Elektroautos neu zugelassen, im Gesamtjahr 2013 waren es 5.606 E-Autos. Über 8.000 dürften es also werden, immerhin eine Steigerung von fast 50 Prozent.

 

Avda/CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

 

Natürlich bilden die Zulassungszahlen und die Verbreitung von Elektrofahrzeugen nicht das gesamte Spektrum der Elektromobilität ab. Forschung und Entwicklung laufen auf Hochtouren, die Politk fördert zahlreiche Projekte aus Industrie und Wissenschaft, die bei der Elektromobilität Hand in Hand arbeiten und in einigen Bereichen große Fortschritte machen. Dennoch macht die geringe Verbreitung von Elektroautos und anderen Elektrofahrzeugen deutlich, dass noch einiges getan werden muss, um die Mobilitätswende spürbar einzuleiten.

Getan werden muss auch noch etwas beim Aufbau einer flächendeckenden öffentlichen Ladeinfrastruktur: Die NPE empfiehlt, bis 2020 ein Netz von rund 70.000 öffentlich zugänglichen AC-Ladepunkten und 7.100 öffentlich zugänglichen DC-Ladepunkten aufzubauen. Aktuell gibt es rund 4.800 öffentliche Ladestationen in Deutschland. Das Verkehrsministerium hat angekündigt, 400 Schnellladestationen an den Autobahnen zwischen Nordsee und Zugspitze zu errichten. In einigen Städten und Regionen wie Stuttgart, Dortmund und auch dem Südschwarzwald ist die Stromversorgung für Elektroautos schon heute ganz passabel.

 

Leitanbieter, aber kein Leitmarkt

 

Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität – dieses ambitionierte Ziel hat die Politik formuliert. Während es bei Forschung, Entwicklung und Produktion (Batterien ausgenommen) so aussieht, als sei die Leitanbieterschaft zum Greifen nahe, verhält es sich mit dem Markt ganz anders. Hier ist Deutschland bestenfalls Mittelfeld, wie der Blick auf andere Länder zeigt.

Zum wichtigsten internationalen Markt entwickelt sich China: Von Januar bis einschließlich November 2014 sollen rund 45.000 Elektroautos im Reich der Mitte neu auf die Straße gekommen sein und den Bestand auf rund 75.000 E-Autos erhöht haben, so Schätzungen. Nahezu alle Experten sowie die Autoindustrie sieht in China den künftig größten und wichtigsten Markt für Elektroautos. Noch ist es aber nicht der größte Markt: Mit einem Elektroauto-Bestand von weit über 250.000 Fahrzeugen sind die USA nach wie vor an der Spitze, gefolgt von Japan mit rund 100.000 Elektroautos (Stand Anfang Oktober 2014).

Nach China kommen dann schon unsere Nachbarländer Frankreich und die Niederlande: Mit knapp 14.000 Neuzulassungen bis Ende November (inkl. Plug-in-Hybride) liegt der E-Auto-Bestand in Frankreich bei ungefähr 46.000 Fahrzeugen. Die Niederlande kommen auf einen Bestand von aktuell rund 43.000 Elektroautos und Plug-ins, bei rund 13.600 Neuzulassungen in den ersten elf Monaten dieses Jahres. Norwegen ist mit über 18.000 neuen E-Autos in den ersten 11 Monaten dieses Jahres nach wie vor Europas Musterland in Sachen Elektromobilität (gemessen an der Einwohnerzahl), 2014 hat sich damit der Bestand an E-Autos mehr als verdoppelt, mittlerweile sind dort rund 34.000 elektrisch angetriebene Fahrzeuge unterwegs.

 

Viele neue Elektroauto-Modelle auf dem Markt

 

Das mit Abstand meistverkaufte Elektroauto in Deutschland im Jahr 2014 (bis inkl. November) ist der BMW i3 mit 2.128 Einheiten (Range-Extender-Versionen inklusive), gefolgt vom Smart fortwo ed (1.419) und dem VW e-up! (1.293). Während der Renault ZOE auf Platz 4 (1.056) fast schon ein alter Bekannter ist, ist Platz 5 für eine Überraschung gut: der Mitsubishi Outlander PHEV ist mit 984 Neuzulassungen noch vor dem Nissan Leaf mit 784 und dem Tesla Model S mit 649. Die meisten der "Top-Seller" sind nun schon länger auf dem Markt, im laufenden Jahr kamen aber viele neue E-Modelle hinzu. Die wichtigsten Elektroautos und Plug-in-Hybride 2014 stellen wir Ihnen hier kurz vor:

Der Mitsubishi Outlander PHEV ist das europaweit meistverkaufte Elektroauto 2014 (rund 17.000 Fahrzeuge in den ersten 10 Monaten), seit Mai ist er auch in Deutschland ab 39.990 Euro erhältlich. Bis einschließlich November verzeichnet die Zulassungsstatistik des KBA fast 1.000 Plug-in-Outlander für Deutschland. Das Hybridsystem des Outlanders besteht neben dem Li-Ion-Akku aus einem Zweiliter-Benzinmotor mit 89 kW/121 PS, zwei E-Motoren mit jeweils 60 kW/82 PS an Vorder- und Hinterachse sowie einem 70-kW-Generator. Wie die meisten modernen Plug-ins ermöglicht auch der Mitsubishi Outlander PHEV eine rein elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Kombiniert sollen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß bei 1,9 l/100 km bzw. 44 g/km liegen.

 

Audi

 

Seit November ist der Audi A 3 e-tron ab 37.900 Euro bei 105 ausgewählten e-tron-Händlern verfügbar, rund 400 (bis Ende November) haben schon den Weg auf die Straße gefunden, über die Hälfte davon wurde schon vor der Markteinführung zugelassen. Der Plug-in-Hybride kombiniert einen 1.4 TFSI Benzin- mit einem Elektromotor und bringt es auf eine Systemleistung von 150 kW/204 PS. Der Durchschnittsverbrauch des A3 Sportback e-tron soll bei 1,5 Liter/100 Kilometer und die CO2-Emission bei 35 Gramm/Kilometer liegen. Rein elektrisch können bis zu 50 Kilometer zurückgelegt werden. Der Plug-in-A3 ist mit der gleichen Technik ausgerüstet wie der neue VW Golf GTE. Seit Anfang Dezember ist der spitzige Golf mit Plug-in-Antrieb ab 36.900 Euro erhältlich – technische Werte siehe Audi A3 e-tron. Das rein elektrische Schwestermodell, der VW e-Golf, steht seit Mai zu Preisen ab 34.900 Euro bei ausgewählten Händlern. Der Elektro-Golf ist mit einem 85 kW/115 PS starken Elektromotor ausgerüstet und soll zwischen 130 und 190 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen können. Rund 550 e-Golf (bis inkl. November) sollen schon auf den Straßen unterwegs sein.

Seit Ende Mai wird ein noch ein elektrifizierter Volkswagen, angepriesen als 1-Liter-Auto, ausgeliefert: Der VW XL1. Der futuristische, aerodynamisch designte Diesel-Plug-in-Hybrid soll mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 50 Kilometern und einem kombinierten Normverbrauch von 0,9 Liter/100 km und einem CO2-Ausstoß von 21 g/km bzw. einem Stromverbrauch von 7,2 kWh/100 km punkten. Das Antriebssystem des VW XL1 besteht aus einem Zweizylinder-TDI-Motor mit 35 kW/48 PS, einem 20 kW/27 PS-Elektromotor und einer 5,5 kWh-Lithium-Ionen-Batterie, die den sportlichen Hybriden auf bis zu 160 km/h bringen. Zunächst sollen nur 200 Exemplare produziert werden – Kostenpunkt: 111.000 Euro.

Damit spielt der XL1 ungefähr in einer Preisklasse mit dem BMW i8, seit Juni im Handel. Für den Plug-in-Sportwagen mit den markanten Flügeltüren werden mindestens 126.000 Euro abgerufen. Die Nachfrage nach dem Sportwagen ist groß: Schon vor dem Verkaufsstart soll die gesamte Jahresproduktion verkauft worden sein. 361 BMW i8 wurden bis Ende November in Deutschland zugelassen. Mit einer maximalen Systemleistung von 266 kW/362 PS und einer Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,4 Sekunden bewegt sich der BMW i8 nicht nur optisch auf Sportwagenniveau. Die rein elektrische Reichweite soll bei maximal 37 Kilometern liegen. Als kombinierten Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gibt BMW 2,1 Liter/100 km bzw. 49 g/km an. Der Stromverbrauch wird auf 11,9 kWh/100 km beziffert.

 

BMW Group

 

Mit der Mercedes B Klasse ed ist nun auch das erste reine Elektroauto mit Stern erhältlich. Die elektrifizierte B-Klasse ist seit November bestellbar und startet preislich bei 39.151 Euro, die ersten Elektrofahrzeuge sollen laut Mercedes noch Ende 2014 ausgeliefert werden. Die Mercedes B-Klasse ed ist mit einem 132 kW/180 PS starken Elektromotor ausgestattet, der das Elektroauto auf eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h beschleunigt. Die 28 kWh-Lithium-Ionen-Batterie spendet eine Reichweite von rund 200 Kilometern, womit sich der Mercedes-Stromer aktuell im guten Mittelfeld bewegt. Als durchschnittlicher Stromverbauch wird  16,6 kWh/100 km angegeben. Zudem hat Mercedes mit dem S 500 Plug-in-Hybrid im Oktober auch seinen ersten Plug-in-Hybriden in den Handel gebracht. Die Luxuslimousine bringt es auf eine Systemleistung von 325kW/442 PS und einen angegebenen Durchschnittsverbrauch von 2,8 Liter/100km sowie CO2-Emissionen von 65 g/km. Rund 30 Kilometer elektrische Reichweite sollen verfügbar sein. Die Plug-in-S-Klasse startet zu Preisen ab knapp 109.000 Euro.

Günstiger gibt's den Kia Soul EV: Ab 30.790 Euro steht der schon in der Basisversion gut ausgestattete Stromer aus Korea seit November bei den deutschen Händlern – inkl. der bei Kia üblichen 7-Jahres-Garantie, die sich auch auf die Batterie erstreckt. Wie andere Elektroautos im Conversion-Design unterscheidet sich auch der Kia Soul EV bis auf die geschlossene Frontblende nur wenig vom konventionell angetriebenen Schwestermodell. Der Elektromotor leistet 81 kW/110 PS und beschleunigt das Elektro-Soul auf eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Die 27 kWh Lithium-Ionen-Polymer-Batterie des Soul EV soll eine maximale Reichweite von 212 Kilometern ermöglichen, so Kia.

Nissan

 

Der Nissan e-NV200 überrascht durch einen noch günstigeren Einstiegspreis von knapp unter 30.000 Euro - wobei Nissan den kleinen Elektrotransporter freilich mit seinem Netto-Preis von  25.058 Euro bewirbt, da Handel und Gewerbe die primäre Zielgruppe sind. Aber nicht nur: In der Familienvan-Version nennt sich das Elektroauto "Evalia", kostet aber gleich einige Tausend Euro mehr, nämlich 36.766 Euro (brutto). Seit Juli ist das zweite Elektroauto von Nissan erhältlich. Das Antriebssystem des e-NV 200 stammt aus dem Leaf (E-Motor mit 80 kW/109 PS und 24 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie), die maximale Reichweite liegt mit rund 170 Kilometern leicht darunter. Mit erst 28 Zulassungen bis Ende November ist die Kundenresonanz in Deutschland allerdings noch ziemlich verhalten.

 

Das Elektromobilitätsgesetz ist auf dem Weg

 

Mit diesen und vielen weiteren Elektrofahrzeugen existiert mittlerweile eine steigende Auswahl auf dem Elektroauto-Markt. Flankierend zu den Entwicklungen der Hersteller versucht die Politik, die Rahmenbedingungen für die Elektromobilität attraktiver zu gestalten. Die Bundesregierung hat das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) - offiziell: Gesetz zur Bevorrechtigung der Verwendung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen - eingebracht, das im Dezember seine erste Lesung im Bundestag hatte. Es soll im Februar 2015 in Kraft treten und für reine Elektroautos, Plug-in-Hybride (mit einer elektrischen Reichweite von mindestens 40 Kilometern sowie einem CO2-Ausstoß von maximal 50 g/km – ab 31. Dezember; bis dahin gilt eine Übergangsregelung, die eine Mindestreichweite von 30 Kilometern vorsieht) sowie Brennstoffzellenautos gelten. Damit die Elektrofahrzeuge von außen als solche sichtbar sind, wird es neues Kennzeichen mit einem "E" geben, analog zum "H" für historische Fahrzeuge. EmoG soll Kommunen die Möglichkeit geben, Elektroautos Parkbevorrechtigungen, Parkgebührenbefreiung und die Nutzung von Busspuren einzuräumen sowie Ausnahmen von Zufahrtsbeschränkungen zu formulieren.

 

Norsk Elbilforening/CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

 

Die Begeisterung hält sich allerdings in Grenzen: Viele Großstädte haben bereits erklärt, Elektroautos die Busspurnutzung nicht zu gestatten, da sie Behinderungen im Verkehrsfluss für ÖPNV, Taxis und Krankentransporte fürchten - in puncto Busspuren dient das Elektromobilitäts-Musterland Norwegen mittlerweile als Negativbeispiel: Hier sind nach Ansicht vieler die geäußerten Befürchtungen in großen Städten bereits Realität. Daneben stößt auch die Parkgebührbefreiung auf geteilte Meinungen. Und schließlich die Festlegung der privilegierten Fahrzeuge: Infolge der Emog-Definitionen fallen auch schwere Plug-in-Limousinen unter die förderwürdigen Fahrzeuge, die im direkten Vergleich zu sparsamen Kleinwagen mit konventionellen Verbrennermotoren kaum eine bessere Umweltbilanz haben dürften.

Parlament und Bundesrat werden EmoG wahrscheinlich absegnen – dennoch wird auch in den Regierungsparteien der Ruf nach weiteren finanziellen Anreizen immer lauter. Einer der letzten Vorschläge kam von Niedersachsen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD), der für Privatpersonen eine auf drei Jahre befristetete Elektroauto-Kaufprämie in Höhe von 5.000 Euro ins Spiel brachte.  Mal sehen, wie sich diese Diskussion im kommenden Jahr entwickelt. Für Sommer 2015 hat die Bundesregierung wieder eine Nationale Konferenz zur Elektromobilität in Berlin angekündigt.

 

Was gab es sonst Neues?

 

Im Gegensatz zum Absatz entwickelt sich die Elektromobilitätsbranche rasant. Einige wichtige Ereignisse aus 2014 haben wir hier für Sie nochmals kurz zusammengefasst.

Mit dem Mirai hat Toyota das weltweit erste Serien-Brennstoffzellenfahrzeug auf den Markt gebracht, Marktstart in Japan war Mitte Dezember. In Deutschland und Europa ist mit dem innovativen Stromer ab September 2015 zu rechnen. (eMobilitätOnline berichtete)

 

Streetscooter

 

Die Deutsche Post DHL hat überraschend das Aachener Elektroauto-Startup StreetScooter gekauft. In den kommenden Jahren will der Logistikriese seine E-Flotte massiv ausbauen. (eMobilitätOnline berichtete)

Die Standortsuche für Teslas viel diskutierte Gigafactory hat ein Ende: Die riesige Batteriefabrik wird in Nevada entstehen und soll 2017 in Betrieb gehen. (eMobilitätOnline berichtete) Damit nicht genug: In einem Interview kündigte Elon Musk an, dass Tesla auch in Deutschland eine Batteriefabrik errichten will (eMobilitätOnline berichtete) – und das kurz nachdem aus Renatbilitätsgründen das Aus der bundesweit einzigen Batteriezellenproduktion bekannt gegeben wurde. (eMobilitätOnline berichtete)

 

Visio.M, das neue Elektroauto der TU München - Florian Lehmann / TUM

 

Nach über zwei Jahren Jahren Forschungsarbeit hat das Verbundprojekt Visio.M im Oktober sein gleichnamiges Elektroauto präsentiert. Laut Eigenaussage ist es gelungen, ein alltagstaugliches, preisgünstiges und sicheres Elektroauto zu entwickeln. Jetzt wird nach Interessenten aus der Industrie Ausschau gehalten. (eMobilitätOnline berichtete) Nicht etabliert hat sich der einstige Elektropionier Opel Ampera, aufgrund der mangelnden Nachfrage wird die Produktion des Plug-in-Hybriden eingestellt – dafür soll es künftig ein neues Elektroauto von Opel geben. (eMobilitätOnline berichtete)

2014 war aus elektromobiler Perspektive ein spannendes Jahr, 2015 wird es ganz sicher auch. Wir werden auch weiterhin täglich über die wichtigsten Entwicklungen, Entscheidungen und Innovationen – und sicher auch über so manche Skurrilitäten - aus der Elektromobilitätsbranche berichten und hoffen, Sie auch 2015 regelmäßig auf eMobilitätOnline begrüßen zu dürfen.

Kommen Sie gut ins neue Jahr! Ihr Team von eMobilitätOnline.de

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