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Daimler

E-Smart vor Marktstart: Anfang 2017 wird die Elektroversion des Smart zunächst in den USA, wo mittlerweile jeder 4. Smart verkauft wird, auf den Markt kommen, Europa folgt im Anschluss. Erstmals ist auch eine Schnellladeoption verfügbar. In Deutschland wird der smart fortwo electric drive ab 21.940 Euro, das smart fortwo cabrio ab 25.200 Euro und der smart forfour ab 22.600 Euro erhältlich sein.

Elektromobile Zukunftspläne: Nachdem Jaguar mit dem I-PACE Concept auf der Los Angeles Auto Show sein erstes Elektroauto enthüllt hat, verkündet der Hersteller den "Aufbruch in eine emissionsarme Zukunft". So plant Jaguar Land Rover (JLR), bis 2020 für 50 Prozent seines Produktprogramms elektrifizierte Antriebe zu entwickeln und anzubieten. Konkret geht es um batterieelektrische Antriebe, Plug-in-Hybride und Mild Hybrid-Systeme. Dafür hat JLR innerhalb von 5 Jahren seine Investitionen in den Bereich Elektrotechnik verdreifacht auf 301 Millionen Pfund.

Slowakei fördert Elektroautos: Die slowakische Regierung hat in Kooperation mit der Automobile Association of Slovakia (ZAP) 5 Mio. Euro bereitgestellt, um die Elektromobilität zu fördern. Der Kauf neuer E-Autos kann mit bis zu 5.000 Euro und der neuer Plug-in-Hybride mit bis zu 3.000 Euro gefördert werden. 

Kein Wunder, dass die Menschen in Deutschland den Herstellerangaben zum Verbrauch von Autos kaum trauen: Laut einer Untersuchung der Umweltorganisation ICCT verbrauchen Autos im Schnitt 42 Prozent mehr als vom Hersteller angegeben.

Tesla übernimmt Solarcity: Elon Musk hat für die umstrittene Übernahme des Solar- und Speicheranlagenherstellers grünes Licht von den Tesla-Aktionären bekommen. Zuletzt hatte Tesla 2,6 Mrd. Dollar geboten

Emissionsfreier VIP-Service: BMW hat 5 BMW 740Le iPerformance an den Flughafen München übergeben. Dort sollen die Plug-in-Hybride künftig Passagiere des VipWings lokal emissionsfrei direkt über das Rollfeld an das Flugzeug fahren.

Elektromobilität auf lange Sicht kostengünstiger: Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit der DVWG-Forschungsstelle am EBI und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, dass der Umstieg auf Elektromobilität aus volkswirtschaftlichen Kostengesichtspunkten im direkten Vergleich mit anderen treibhausgasneutralen Antriebs- und Kraftstoffoptionen am besten abschneidet. Hier kann die Studie "Erarbeitung einer fachlichen Strategie zur Energieversorgung des Verkehrs bis zum Jahr 2050" heruntergeladen werden.

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