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Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns in China
Volkswagen

Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns in China

Neue Gesetze in China versetzen ausländische Autobauer in Angst und Schrecken: So soll nicht nur allen Beschwerden zum Trotz die verbindliche Elektroauto-Quote eingeführt werden, sondern auch die Verpflichtung, dass Hersteller beweisen müssen, dass sie in China mit ihren Joint Venture-Partner Elektroautos bauen können – was wohl bedeutet, dass alle Konstruktionspläne offen gelegt werden müssen.

Während sich in China im aktuellen Jahr die Elektroauto-Verkäufe verdoppelt haben, wurden in Deutschland trotz Umweltbonus 2016 weniger rein batteriebetriebene E-Autos abgesetzt als 2015! Nur die Plug-in-Hybride haben zugelegt...

Um den Absatz von Elektrofahrzeugen zu fördern, hat Umweltministerin Hendricks eine Neuauflage der Abwackprämie ins Spiel gebracht.

Nach der faktischen Übernahme von Mitsubishi durch die Renault-Nissan Allianz ist deren Chef Carlos Ghosn nun auch CEO des vergleichsweis kleinen japanischen Herstellers. Ghosn erklärte, dass Nissan und Mitsubishi all ihre elektrischen Antriebstechnologien standardisieren und teilen werden.

In dieser Woche wurde der Verkaufsstart für den Opel Ampera-e in Norwegen eingeläutet. Dort wird der Stromer umgerechnet etwa 33.500 Euro kosten und somit teuerer sein als ein Nissan Leaf und BMW i3. Auch wenn der Preis nicht auf andere Länder übertragbar ist wird davon ausgegangen, dass zumindest das Preisverhältnis im Vergleich zur Konkurrenz auch in Deutschland gegeben sein wird.

Honda will ab 2020 eine Reihe kleinerer Modelle elektrifizieren, den Anfang könnte der Honda Jazz mit rein elektrischem Antriebsstrang machen.

Offenbar wird Tesla-Chef Elon Musk tatsächlich in den Beraterstab des Erdöl-Fans Donald Trump einziehen...

H2-Auto-Bestand: Wie aus der Bilanz der Clean Energy Partnership (CEP) hervorgeht, gibt es aktuell rund 250 Brennstoffzellenfahrzeuge in Deutschland.

Im Münchner Förderprogramm „München e-mobil“ sind durch den Einstieg des Bundes in die Förderung von Elektroautos 11,58 Millionen Euro frei geworden, die ab 1. Januar 2017 u.a. zur Förderung von Ladestationen, E-Bussen und E-Taxen eingesetzt werden.

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