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Albert Lugosi | [CC BY 2.0] |  via Wikimedia Commons

Eine aktuelle Untersuchung von Wissenschaftlern der Vrije Universiteit Brussel belegt, dass Elektrofahrzeuge über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg eine deutlich bessere Ökobilanz haben als Dieselfahrzeuge. Die Kohlenstoffdioxid-Emissionen von Elektroautos seien selbst in Ländern mit hohem Kohleanteil an der Energiegewinnung besser.

Eine aktuelle GfK-Umfrage im Auftrag von Tank & Rast ergab, dass für rund 5 Prozent als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto infrage kommt. Die wichtigsten genannten Kriterien waren der Anschaffungspreis und die Langstreckentauglichkeit. 

Die Elektromobilität ist auch ein wichtiges Thema bei den Koalitionsverhandlungen. FDP-Vizefraktionschef Michael Theurer stellte nun klar, dass es mit seiner Partei keine Quote für E-Autos und kein Verbrennerverbot geben werde.

Die meisten Ladestationen für Elektroautos gibt es der aktualisierten BDEW-Erhebung in Hamburg. 

Riesen-Deal: Der Saab-Nachfolger NEVS hat einen Großauftrag der chinesischen Uber-Variante DiDi Chuxing erhalten, die bis 2020 eine ganze Million Elektroautos für sich fahren lassen wollen. 

Der Segway-Mutterkonzern Ninebot hat in einer Finanzierungsrunde 100 Millionen US-Dollar eingesammelt, die in die Bereich mobile Robotik und intelligente Lösungen für die letzte Meile investiert werden sollen. 

Tesla wird seine China-Fabrik in Shanghai errichten – und darf offenbar einziger Besitzer bleiben... 

12 Großstädte, darunter Barcelona, Kapstadt, London, Los Angeles sowie Paris (und keine aus Deutschland) haben in einer gemeinsamen Erklärung am Montag bekannt geben, ab 2025 nur noch rein elektrische Busse für den ÖPNV anzuschaffen.  

Microsoft und Solidpower, ein Hersteller von Festoxid-Brennstoffzellen-Systemen (SOFC), haben in dieser Woche in einem riesigen Rechenzentrum Microsofts in Seattle/USA zehn Brennstoffzellen-Generatoren als Energiequelle für Server in Betrieb genommen. Die Stromerzeugung erfolgt dabei direkt an den „Racks“, wodurch keine komplexen Verteilersysteme mehr notwendig seien und sich der Investitionsaufwand deutlich verringere.

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