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Tesla mit neuen Rekorden im 2. Quartal: Der E-Autopionier hat im zweiten Quartal 479.700 Fahrzeuge produziert und 466.140 ausgeliefert. Das sind 38.892 bzw. 43.265 mehr als in Q1 2023 - dem bislang stärksten Quartal. Über das Halbjahr haben die Kalifornier 920.508 E-Autos gebaut und 889.015 an Kunden übergeben. Damit liegt Tesla aktuell gut im eigenen Plan, innerhalb diesen Jahres 1,8 Millionen Stromer zu produzieren.

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VW drosselt E-Produktion in Emden: Grund für die Drosselung sei ein schwächelnder Absatz, so Betriebsratschef Manfred Wulff. Die Nachfrage liege fast 30 Prozent unter den ursprünglich geplanten Produktionszahlen. Daher werde in den kommenden zwei Wochen bis zu den Werksferien die Spätschicht in der Produktion des ID.4 und bei den ersten Modellen des ID.7 gestrichen und die Werksferien der Mitarbeitenden in der E-Produktion um eine Woche verlängert. Man sei aber zuversichtlich, dass die Auslastung des Werks mit der Markteinführung des ID.7 Ende des Jahres wieder steigt, so eine VW-Sprecherin gegenüber der Nordwest-Zeitung.

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Kia startet Auslieferung des EV9 in Korea: Der 5,01 Meter lange E-Flaggschiff des koreanischen Autobauers wird auf dem Heimatmarkt ab 78,14 Millionen Won (rund 55.900 Euro) und in drei Antriebsvarianten zwischen 150 bis 283 kW angeboten. Die Reichweite des größeren 99,8 kWh-Akkus liegt bei 541 WLTP-Kilometern. Wann genau der EV9 in diesem Jahr in Europa startet, ist noch nicht bekannt.

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Renault 5 lädt bidirektional: Die vollelektrische Neuauflage des Renault 5 wird das erste E-Fahrzeug der Franzosen mit bidirektionaler Ladefähigkeit. In Deutschland und Frankreich wird die Funktion zum Marktstart 2024 verfügbar sein, in Großbritannien 2025. Kunden benötigen neben dem Fahrzeug eine V2G-fähige Ladestation, die den Strom bei Bedarf zurück ins Haus- oder allgemeine Stromnetz speisen kann.

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VW gibt Umweltbonus-Garantie für ID.Stromer: Wer bis August einen ID.3, ID.4, ID.5 oder ID.Buzz bestellt, bekommt sein E-Fahrzeug noch 2023 ausgeliefert. Andernfalls übernimmt VW den Differenzbetrag zum staatlichen Anteil am Umweltbonus, der ab 2024 um 1.500 Euro gesenkt wird. Das gab VW-Vertriebschefin Imelda Labbé auf LinkedIn bekannt. Neben den Wolfsburgern haben auch Kia, Renault, Dacia und Jeep eine Umweltbonus-Garantie für einzelne E-Modelle geben. 

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BMW i7 mit Heckantrieb kommt im Juli: Das neue Basismodell BMW i7 eDrive50 bietet eine Reichweite von bis zu 611 WLTP-Kilometern und leistet 335 kW / 455 PS, was den Stromer in 5,5 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 205 km/h bringen soll. Preislich geht es ab 115.700 Euro los.

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Skoda bringt neue Topmodelle der Enyaq-Reihe: Die zwei „Laurin & Klement“-Modell – benannt nach den Skoda-Gründern kommen mit üppigerer und edlerer Ausstattung, mehr Leistung, größerer Batterie und Reichweite. Der Enyaq L&K 85 mit Hinterradantrieb beschleunigt in 6,7 Sekunden von Null auf Hundert, die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei 180 km/h, die maximale Reichweite steigt auf 570 Kilometer. Der Enyaq L&K 85x mit Allradantrieb spurtet in 6,6 Sekunden auf 100 km/h und erzielt eine WLTP-Reichweite von 550 Kilometern. Durch die Optimierung der Ladekurve soll der Enyaq L&K in weniger als 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen sein. Preise hat Skoda bislang noch nicht verraten.

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Tesla bestätigt Pläne für zwei neue E-Modelle: Die zwei neuen Stromer sollen unter dem Model 3 und Model Y positioniert werden. Anvisiert ist eine Jahresproduktion von über fünf Millionen Stück. Eins der Modell ist als kleiner SUV geplant, wie das gezeigte Teaser-Bild erkennen lässt. Zu dem zweiten machte Tesla-Chef Elon Musk keine Angaben, stellte aber - wie gewohnt - Größtes in Aussicht: Sowohl das Design als auch die Herstellungstechnik der beiden E-Modelle, seien „allem, was es in der Industrie gibt, haushoch überlegen“, so Musk. 

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VW plant Facelift für ID.4: Nach dem ID.3 soll offenbar auch der ID.4 ein Update bekommen, wie Autobild berichtet. Demnach solle das E-SUV den neuen Motor des ID.7 erhalten mit einer Leistung von bis zu 210 kW / 286 PS und serienmäßig mit 12 Zoll Display ausgestattet werden. Diese technischen Neuerungen sollen laut Autobild bereits im nächsten Jahr eingeführt werden, die Anpassungen im Design dürften dezent ausfallen und seien für Mitte 2025 zu erwarten.

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VW plant E-Submarke in China: Die neue Sub-Marke soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen, berichtet die Automobilwoche unter Berufung auf einen VW-Manager. Erstes Modell wird voraussichtlich der Cupra Tascavan. Der wird ab Dezember im chinesischen Volkswagen-Werk in Anhui gebaut, war aber bislang nur für den Export vorgesehen. Mit der neuen Sub-Marke wollen die Wolfsburger wieder Boden im Reich der Mitte gut machen, nachdem sie die langjährige Marktführerschaft unlängst an BYD abtreten mussten.

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