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VW E-Cabrio in Osnabrück: Das Volkswagen-Werk habe die Chance auf die Produktion eines elektrischen Cabrios, kündigte Konzernchef Herbert Diess an. Demnach gebe es nicht nur bei VW entsprechende Überlegungen, sondern auch bei Audi. Das Werk, in dem zurzeit vor allem die offene Version des T-Roc gefertigt wird, sei als „Nischen-Cabrio-Standort sehr kompetent“, sagte der Vorstandschef in einem internen Gespräch, zu dem die Belegschaft Fragen einreichen konnte. VW hatte im März eine Cabrio-Variante des ID.3 angeteasert.

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Ladesäulenpflicht für Neubauten in Großbritannien: Bauherren von neuen Wohnhäusern, Supermärkten und Büros müssen auf der Insel ab 2022 Ladesäulen installieren. Das sieht ein neues Gesetz vor, das noch in diesem Jahr beschlossen werden soll. Dank der Maßnahme sollen bis zu 145.000 weitere Ladepunkte auf der Insel entstehen, überschlägt Premier Boris Johnson.

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Mercedes EQB: Kompakter Stromer mit Option als Siebensitzer und bis zu 419 Kilometern Reichweite (nach WLTP). Der EQB soll in Europa und China Ende des Jahres herauskommen. In Ungarn wird der neue E-SUV für den Weltmarkt und in China für den lokalen Markt produziert.

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Hyundai plant laut dem koreanischen Portal "ETNews" bereits ein Batterie-Upgrade für seinen neuen 800-Volt-Stromer Ioniq 5. Demnach könnte die Kapazität des großen Akkus von bislang 72,6 kWh auf 77,4 kWh wachsen. Damit würde der Ioniq 5 mit der Kapzität des Schwerstermodells Kia EV6 gleichziehen. Bei der kleinen Batterieoption mit 58 kWh seien keine Veränderungen geplant. "ETNews" beruft sich auf eine interne Veranstaltung von Hyundai. Der Autobauer hat sich zu dem Bericht bislang noch nicht geäußert.

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VW könnte künftig den, in China produzierten, ID.6 nach Europa importieren. Das berichtet das Wirtschaftsportal Business Insider unter Berufung auf interne Kreise. Als Grund werden die geringen Produktions- und Personalkosten in China genannt. Demnach könnten jährlich 15.000 ID.6 für Europa gebaut werden. Schon in wenigen Wochen solle hierzu eine Entscheidung fallen, heißt es. Der siebensitzige E-SUV ist eine größere Variante des ID.4 und wird bislang auschließlich in China gebaut und verkauft.

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E-Autobauer Faraday Future hat den Lieferstart seines ersten Modells FF 91 auf Juli 2022 festgesetzt. Das Startup aus Kalifornien ist bereits an der Börse notiert. Das Modell FF 91, ein SUV-Crossover mit über 600 Kilometer Reichweite, soll in der Produktionsstätte in Hanford in Kalifornien vom Band rollen. Das Modell zeichne sich durch ein hohes Maß an Individualisierung aus, Preise wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben. 

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Der Porsche Taycan läuft weiterhin erfolgreich: Im ersten Halbjahr haben die Zuffenhausener 19.822 Expemplare ihres ersten E-Autos ausgeliefert. Im dritten Quartal konnte der Sportstromer sogar den 911er hinter sich lassen: 28.640 Einheiten der Taycan-Reihe wurden an Kunden übergeben, der 911er wurde 27.972mal ausgeliefert.

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Nach einem Jahr auf dem Markt hat VW ein positives Zwischenfazit zum ID.3 gezogen: Bis Ende September wurde der MEB-Stromer demnach insgesamt rund 144.000-mal in Europa geordert. 50 Prozent der Käufer fuhren zuvor keinen Volkswagen – VWs durchschnittliche Neukundenquote liegt bei rund 36 Prozent. Im August war der ID.3 in Deutschland, Großbritannien, Irland, Österreich und der Schweiz das beliebteste Elektroauto. Um die Nachfrage zu decken, laufen in Zwickau und Dresden täglich insgesamt rund 1.200 ID.3 vom Band. 

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Erster Stromer von Rolls-Royce: Rolls-Royce hat ein vollelektrisches Coupé angekündigt. Der E-Rolls-Royce namens Spectre soll ab dem 4. Quartal 2023 auf den Markt kommen. Das britische Unternehmen hatte bereits vor einigen Jahren E-Auto Studien vorgestellt.

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