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In unvorstellbaren 1,89 Sekunden soll der Lucid Air Sapphire auf 97 Stundenkilometer schießen.
Lucid Motors

In unvorstellbaren 1,89 Sekunden soll der Lucid Air Sapphire auf 97 Stundenkilometer schießen.

Lucid Air Sapphire mit 1.251 PS: Lucid Motors hat die finalen technischen Daten seines neuen Top-Models veröffentlicht. Die drei E-Motoren des Air Sapphire leisten zusammen 920 kW / 1251 PS und sollen den Luxusstromer in 1,89 Sekunden auf 60 mph (97 km/h) schieben. Die Reichweite gemäß US-amerikanischen EPA-Norm liegt bei rund 690 Kilometern. Preislich ist der Air Sapphire in Vollausstattung – zunächst in den USA – ab 249.000 Dollar vor Steuern zu haben.

Faraday Future übergibt erstes E-Modell an Kunden: Das zum Start erhältliche Modell FF 91 2.0 Futurist Alliance hat drei E-Motoren mit einer Gesamtleistung von 783 kW / 1065 PS für einen Spurt auf 97 km/h (60 mph) in 2,27 Sekunden. Die EPA-Reichweite liegt bei 613 Kilometern (381 Meilen), der Preis bei 309.000 US-Dollar. Zu einem späteren Zeitpunkt will das US-Startup auch günstigere Varianten seines Erstlingsstromers anbieten.

EnBW baut Schnellladepark mit bis zu 400 kW: Der neue Schnellladepark in Chemnitz wird mit 24 Schnellladern der nächsten Generation ausgerüstet, die eine maximale Leistung von bis zu 400 kW erreichen. Bislang hat der Energiekonzern Ladesäulen mit bis zu 300 kW genutzt. Der neue Standort soll noch in diesem Jahr in Betrieb gehen und kann bei Bedarf aus 32 Ladepunkte erweitert werden.

Jeder Dritte will E-Auto kaufen: Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung der ADAC Autoversicherung. 24 Prozent der Befragten halten es für wahrscheinlich, weitere neun Prozent für sehr wahrscheinlich, dass sie sich für ein E-Auto entscheiden. Für 65 Prozent ist der Klimaschutz das entscheidende Argument für den Umstieg, für 51 Prozent steigende Preise für Benzin und Diesel, 41 Prozent nennen die finanzielle Förderung durch den Staat als Pluspunkt.

65 Batterie- und 25 Brennstoffzellenbusse für Aachen: Die Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (ASEAG) plant den Kauf von 31 Gelenk- und 34 Solobusse, die bis 2026 eingeflottet werden sollen. Außerdem will der Verkehrsbetreiber 17 wasserstoffbetriebene Gelenk- und acht Solobusse beschaffen. Über 40 Millionen Euro steckt die ASEAG selbst in die Anschaffung, mit 32 Millionen Euro wird sie von Bund und Land gefördert.

14 neue E-Busse in Reutlingen: Bei den neuen Stromfahrzeugen der Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft RSV handelt es sich um vier Solobusse vom Typ MAN Lion’s City 12 E und zehn E-Gelenkbusse des Typs Lion’s City 18 E. Die Batteriepakete der E-Busse sollen jweils Reichweiten von 250 Kilometern ermöglichen. Mit den bislang eingeflotteten E-Fahrzeugen fahren nun 25 Prozent der Busse des Verkehrsbetreibers vollelektrisch.

Nio nimmt zwei weitere Akkuwechselstationen in Betrieb: Die eine der sogenannten Power Swap Stations steht in Ulm-Seligweiler auf dem Rasthof Seligweiler an der A8, die zweite in Regensburg an der A3. Damit hat Nio aktuell sieben Akkuwechselstationen in Deutschland in Betrieb und Genehmigungen für neue Standorte in Mühldorf, Geiselwind und Aurach in Bayern sowie in Lehre in Niedersachsen. Darüber hinaus haben die Chinesen 50 weitere Stationen in Deutschland geplant.

Bei Ionity lädt man nun günstiger: Mit 79 Cent pro Kilowattstunde war Ionity bislang einer der hochpreisigsten Anbieter. Nun hat das Schnellladenetzwerk von BMW, Mercedes, Audi, Porsche, Ford, Hyundai und Kia den Preis für Spontanlader auf 69 Cent/kWh gesenkt. Auch in Frankreich senkte Ionity den Preis um 10 auf nunmehr 59 Cent/kWh.

Bei Tesla auch: Laut einer Übersicht auf X (vormals Twitter) liegt der neue Preis an Teslas Superchargern für die Nebenzeit – also vor 18 und nach 22 Uhr - um 33 Cent pro Kilowattstunde, vorher waren es knapp 40 Cent. Wie üblich sind die Preise für Fremdlader höher, können aber mit einem Abo für 12,99 Euro pro Monat auf Tesla-Niveau angeglichen werden.

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