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Ab 2021 gelten strengere EU-Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Neuwagen. Die Neuwagenflotte jedes europäischen Autobauers darf dann durchschnittlich maximal 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Ansonsten drohen Strafzahlungen von 95 Euro je zusätzlichem Gramm und Fahrzeug.

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Düsseldorf baut seine Elektroflotte aus: Für insgesamt 1,37 Millionen Euro hat die Stadt jetzt 41 weitere E-Fahrzeuge erworben. Das Bundesverkehrsministerium fördert die Beschaffung der Fahrzeuge und der Ladeinfrastruktur mit 843.776 Euro.

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Die Polizei Niedersachsen treibt die Elektrifizierung der eigenen Fahrzeugflotte weiter voran: Aktuell hat die Behörde 15 Opel Ampera-e in Empfang genommen. Die E-Autos werden im Streifendienst sowie für Kurier- und Dienstfahrten der Polizei und der Landesverwaltung eingesetzt. Die Investitionen für Fahrzeugkauf und Ladeinfrastruktur belaufen sich auf eine Millionen Euro.

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Volkswagen und die Freie und Hansestadt Hamburg verlängern ihre strategische Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung der städtischen Mobilität bis 2022 – im Mittelpunkt stehen die Förderung von E-Mobilität, innovativen Mobilitätsdienstleistungen, intelligenter Verkehrsvernetzung und autonomem Fahren.

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Wer sein E-Auto nicht laden kann, wird sich keins kaufen – das weiß auch das Bundeskabinett. Es hat deshalb einen Masterplan beschlossen, durch den in den kommenden zwei Jahren 50.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte entstehen sollen. Die Automobilhersteller sollen 15.000 öffentliche Ladepunkte beisteuern.

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Der Bundesrat hat sich für eine Änderung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung ausgesprochen: Künftig sollen nur noch E-Kickscooter mit Wechselakku eine Zulassung erhalten – die Entscheidung liegt nun bei der Bundesregierung.

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Der Umstieg auf Elektromobilität könnte für Deutschland zum Jobmotor werden. Laut Berechnungen des Bundesverbands eMobilität sollen allein durch den Aufbau der Ladeinfrastruktur in den nächsten zehn Jahren 255.000 neue Arbeitsplätze entstehen - von Jobs im Automobilsektor und bei der Batterieherstellung ganz zu schweigen.

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Der Fuhrpark der Stadt Frankfurt am Main soll Schritt für Schritt auf emissionsfreie Fahrzeuge umgestellt werden. Dazu hat die Stadt die Richtlinien für die Beschaffung von Dienstfahrzeugen überarbeitet. Künftig dürfen Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb nur noch in Ausnahmefällen gekauft oder geleast werden.

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Bis 2030 soll sich der Verkehr in Deutschland fundamental verändern: Mindestens sieben Millionen Elektroautos sollen dann durch Deutschland surren, jeder zweite Bus mit Strom betrieben werden und Schienen- und Radinfrastruktur massiv modernisiert und ausgebaut sein. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf den Entwurf des Papiers, mit dem das Verkehrsministerum in die entscheidende Sitzung des Klimakabinetts am 20. September gehen will.

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Das Justizministerium plant Erleichterungen im Wohneigentumsrecht, um den Bau privater Ladestationen für Elektroautos zu fördern. Dies geht aus dem Abschlussbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) hervor. Der Ausbau von Ladestationen im privaten Bereich soll die Verbreitung der Elektromobilität fördern. Bis Jahresende soll ein Gesetzentwurf erarbeitet werden, der Mietern und Wohnungseigentümern den Bau von E-Auto-Ladestationen erleichtert.

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